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Nahrungsmittel für 139 € im Monat?

23. Dezember 2013 um 18:11 Uhr von Atari-Frosch

Ab Januar bekommen wir zwangsverarmten (Nicht?-)Mitbürger ja 9,00 € mehr an Sozialleistungen. Der Gesamtbetrag von dann 391,00 € teilt sich offiziell folgendermaßen auf:

  • 138,81 € Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke
  • 43,17 € Freizeit, Unterhaltung, Kultur
  • 34,53 € Nachrichtenübermittlung
  • 32,84 € Bekleidung, Schuhe
  • 32,68 € Wohnen, Energie, Wohnungsinstandhaltung
  • 29,64 € Innenausstattung, Haushaltsgeräte und -gegenstände
  • 28,62 € andere Waren und Dienstleistungen
  • 24,63 € Verkehr
  • 16,81 € Gesundheitspflege
  • 7,24 € Beherbergungs- und Gaststättendienstleistungen
  • 1,49 € Bildung

Oder, als Tortengrafik:

Aufteilung des Regelsatzes

Nachdem @Mal1Euro diese Grafik auf Twitter publiziert hatte, fragte Kai Denker:

Kai Denker
@Phaidr0s
@Mal1Euro @AtariFrosch Wie kann man von 138,81€ im Monat Nahrung kaufen? Also was kann man da noch essen?

11:37 PM - 22 Dez 13

Gute Frage. Ich wundere mich auch immer wieder darüber, wie ich das mache. 😉

Im letzten Jahr, also 2012, habe ich mir mal die Mühe gemacht, (möglichst) alles an Ausgaben aufzuschreiben, und zwar genau in der Aufteilung, wie sich die Bundesarbeits-Zensursula das gedacht hatte. Und ja, es geht schon. Irgendwie. Gesund und ausgewogen ist das allerdings nicht. Es funktioniert auch nur, weil ich eine genügend große Küche sowie einen Kombi-Kühlschrank mit Gefrierteil habe, um Vorratshaltung zu betreiben. (Beinahe hätte ich Vorratsdatenspeicherung geschrieben …) – Das ist in den Mini-Wohnungen, in die viele Zwangsverarmte gesteckt werden, oft gar nicht sinnvoll möglich.

Das heißt, daß bestimmte Lebensmittel bei mir einfach „immer“ vorhanden sind. Das sind Müsli bzw. mindestens Haferflocken, Milch (1,5 %), Reis, Milchreis, Grieß, Zucker, Nudeln, Soßenpäckchen, Teebeutel – mit purem Wasser aus dem Wasserhahn habe ich leider gewisse Probleme. Das ist Essen und Trinken auf niedrigstem Niveau, also nur zum Sattwerden.

Außerdem bemühe ich mich, immer Konservendosen mit Fertiggerichten, zum Beispiel Eintopf, Ravioli etc. im Hause zu haben. Möglichst immer vorhanden sind Brot, Margarine, Joghurt, Gemüsekonserven (Dose/Glas oder tiefgekühlt), TK-Kartoffelscheiben, Mikrowellen-Fertiggerichte, TK-Pizza und Margarine. Das sind aber schon die Sachen, die ich im Notfall auch mal ausgehen lasse. Luxus sind dann Wurst, Schinken, Käse, (löslicher) Kaffee, Puddingpulver, frisches Obst. Als Nervennahrung braucht es noch Schokolade und anderen Süßkram (und bevor jemand meckert: Andere kaufen sich stattdessen Zigaretten).

Dazu habe ich ja noch die kleine gesundheitliche Einschränkung, daß ich nicht immer kochen kann, oder zumindest nicht ausführlich, weil einfach die Kraft dafür fehlt. Allein schon deshalb halte ich mich zum Beispiel bei frischem Gemüse sehr zurück, weil immer das Risiko besteht, daß ich es dann doch nicht zubereiten kann und es verdirbt. Das möchte ich dann ja auch nicht.

Wie klappt das nun mit knapp 140 € im Monat?

Hier ist mal ein Einkauf aus einem Monat des letzten Jahres. Ich habe mir mal den März rausgesucht (… und wenn der XHTML-Export aus LibreOffice gescheit funktionieren würde, müßte ich das jetzt nicht alles nochmal händisch abschreiben …):

Am 06.03.2012 kaufte ich bei Netto:

  • 500 g Brot für 1,19 €
  • 1 l H-Milch 3,5 % für 0,57 €
  • 1 Stiege (12 Stück) Landliebe Fruchtjoghurt 150 g für 5,88 €, abzüglich Rabatt 1,92 €
  • 6 Kaffeebecher Maxima Latte Macchiato 250 ml für 0,49 €/Stück
  • 1 Buttermilchdessert Apfel-Zimt für 0,25 €
  • 2 x Captain's Tea Heidelbeer-Vanille (20 Teebeutel) für 0,95 €/Stück
  • 1 x Captain's Tea Kirsch-Joghurt (20 Teebeutel) für 0,95 €
  • 1 x Kornmühle HoneyWheat für 2,09 €
  • 1 x Kornmühle Schokomüsli für 1,89 €
  • 1 x TK-Broccoli-Gemüse-Auflauf 400 g für 1,59 €
  • 1 Tafel Schokolade Edel Herbe Sahne 200 g für 0,99 €

Am 10.03.2012 kaufte ich bei Rewe:

  • 1 TK-Pizza Speciale für 2,65 €
  • 1 x Schweineleber für 1,37 €, abzüglich Rabatt von 0,41 €
  • 1 x Kartoffelsalat für 1,79 €
  • 1 Glas Bockwurst (5 Stück) Ja! für 0,99 €
  • 3 x 1 l H-Milch 1,5 % für 0,51 €/Liter
  • 1 x Rewe Hähnchen Jäger-Art (Mikrowelle) für 2,39 €
  • 1 x Fertiggericht Sauerbraten (Dose) für 1,99 €
  • 1 x Fertiggericht Paprikagulasch (Dose) für 1,99 €

Am 13.03.2012 kaufte ich bei Rewe:

  • 1 Packung Doppelkekse Ja! für 0,89 €

Am 15.03.2012 kaufte ich bei Terbuyken (Bäckerei-Kette):

  • 1 belegtes Brötchen für 1,55 €

Am 17.03.2012 kaufte ich bei Rewe:

  • 2 x 1 l H-Milch für 0,51 €/Stück
  • 1 x Rewe Mousse au Chocolat für 0,35 €
  • 1 x Schokopudding plus Sahne für 0,29 €
  • 2 x Fruchtjoghurt Banane 250 g für 0,39 €/Stück
  • 1 x Popcorn für 0,79 €
  • 500 g Mehrkornbrot für 1,39 €
  • 1 x Family Cappucchino Ja! (Pulver) für 2,89 €
  • 1 x Zartbitterschokolade Ja! 100 g für 0,39 €

Am 21.03.2012 kaufte ich im Rewe:

  • 2 x 1 l H-Milch 1,5 % für 0,51 €/Liter
  • 1 x Salami Ja! für 0,99 €
  • 1 x Hähnchenbrustfilet für 1,94 €
  • 1 Dose Ananasstücke für 0,65 €
  • 2 Pck. Kakaopulver für 1,24 €/Stück
  • 1 Dose Kartoffeleintopf 800 ml für 1,69 €
  • 1 Dose Rindsgulasch für 1,59 €
  • 1 Flasche Joghurtdressing für 0,89 €
  • 1 Eisbergsalat für 0,49 €

Das macht insgesamt 54,69 €. ABER:

  • 4 x in diesem Monat hatte ich im Chaosdorf zu je 3,00 € warm gegessen: 12,00 € extra;
  • für Getränke hatte ich im Chaosdorf 10,50 € ausgegeben;
  • eine Pizza aus der Pizzeria für 8,00 €, ein Döner für 2,00 € und ein asiatisches Gericht für 6,00 € schlagen als „Gaststättendienstleistungen“ zu Buche, insgesamt 16,00 €;
  • und der Vollständigkeit halber waren da im Chaosdorf noch Süßigkeiten für 1,50 €.

Damit kommen nochmal 40,50 € für Essen dazu, auch wenn das in der Grafik oben nicht unter „Nahrungsmittel“ läuft.

Hierbei ist aber zu berücksichtigen, daß ich ja auch bereits vorhandene Vorräte mit verbraucht habe. So hatte ich im Vormonat beispielsweise eine Packung Knödel gekauft, dazu nochmal Teebeutel, Rote Bete im Glas, Spaghetti-Fertiggerichte, und am Monatsende noch Bananen. Bei einem arabischen Gemüsehändler um die Ecke hatte ich außerdem noch einen 2-kg-Sack Jasminreis für rund 14,00 € gekauft.

Des weiteren hatte ich beim Tiefkühlhändler bestellt je 1 kg Gemüsemix mit Wildreis, Gemüse-Auslese und Kartoffelscheiben, dazu je zwei Portionen Tafelspitz in Meerrettich, Rindfleischpfanne Rheinische Art und Gemüsepfanne mit Edelkastanien (je 750 g) für insgesamt 38,65 € – gerade Gemüse und Kartoffeln sind auf diesem Wege relativ günstig zu bekommen; das Kilo Kartoffelscheiben kostete dort zu der Zeit 2,45 €. Das teuerste waren natürlich die Fleischgerichte, und die esse ich auch nicht alle im selben Monat, in welchem ich sie kaufe.

Da ich aber im Februar 2012 außerdem eine Gastritis hatte und nur begrenzt überhaupt sinnvoll was essen konnte, ist davon relativ viel für den März übriggeblieben. Meine Gesamtausgaben allein für Nahrungsmittel im Februar beliefen sich denn auch auf 95,67 €.

Die 1,5%ige H-Milch kostet übrigens mittlerweile wieder 0,65 €, meine Lieblings-Fruchtjoghurts von Rewe sind kürzlich von 0,39 € auf 0,44 € gestiegen, was mich zum Umstieg auf Sahne-Kefir mit Frucht zu 0,39 € bewogen hat; die „Honey Wheats“ kosten bei Rewe und Netto mittlerweile einheitlich 2,15 € – nur mal so als Beispiel. Beim Eismann bestelle ich mittlerweile gar nicht mehr, seit der sich nicht zu blöde war, eine Aktion zusammen mit dem Haus- und Hof-Hetzblatt der asozialen Bundesregierung zu machen, dafür kaufe ich jetzt öfter mal wieder frische Kartoffeln, sofern es sie lose gibt und ich nicht zum Kauf eines 5-kg-Netzes genötigt werden soll.

Allerdings sind es – nur so nebenbei – ja nicht nur die Lebensmittel, die teurer werden. Die Rheinbahn erhöht jetzt zum 1. Januar die Preise und verlangt für den 4er-Fahrschein statt 9,00 € jetzt 9,40 € (der Einzelfahrschein bleibt bei 2,50 €). Es wird zwar jetzt auch ein 10er-Ticket für 22,00 € angeboten – aber nur als „Handy-Ticket“, und dem trau ich nicht so ganz und weiß auch gar nicht, ob das mit meinem nicht mehr so taufrischen HTC Desire überhaupt funktionieren würde; zumal das Smartphone an sich ja auch schon Luxus ist und gerade bei denen, die auf jeden Cent achten müssen, nicht unbedingt zur Standard-Ausstattung gehört.

Witzig ist auch der Posten oben für „Wohnen, Energie, Wohninstandhaltung“. Der Posten ist mit 32,68 € angegeben. Naturstrom bucht mir monatlich bereits 51,00 € ab, und damit komme ich auch ungefähr auf 0 raus, die letzte Nachzahlung lag unter 20,00 €. Verbraucher sind hier vor allem PC, Kühlschrank und Licht sowie Mikrowellenherd und Wasserkocher, dazu kommt im Winter der Ölradiator, mit dem ich zuheizen muß, wenn die Heizung (Gastherme) es bei Minusgraden draußen mal wieder nicht schafft, die undichte Wohnung genügend zu beheizen (genauer: Es geht darum, an meinem Platz die Temperatur von 18 auf 22 °C hochzubekommen, obwohl am Heizkörper, der ca. 4 Meter von meinem Platz entfernt ist, 23,5 °C eingestellt sind). – Und nein, den Strom von Naturstrom zu beziehen ist nicht teurer als der weniger „saubere“ Strom von den Stadtwerken, das hatte ich vor meinem Umstieg durchgerechnet.

Wie ich dann also von minus 18,32 € noch Geld für Instandhaltung und Renovierung zurücklegen soll, weiß wohl nur die Bundesarbeits-Zensursula.

Nachrichtenübermittlung ist auch so ein Witz. Klar, ich könnte mir einen Billig-Billig-Zugang irgendwo mieten, müßte dann aber noch eine Menge Zeit und Geld investieren, um die ständig auftretenden Probleme damit gelöst zu bekommen. Das tu ich mir nicht an. Als Telekom-Altkundin zahle ich zwar mehr (und zwar bereits mehr als der vorgegebene Betrag), aber habe meine Ruhe. Die Aufladungen für die drei GSM-Karten im UMTS-Stick (E-Plus/Base; nur für Notebook unterwegs, wenn kein WLAN verfügbar ist), im Smartphone (E-Plus/Blau) und im „normalen“ Mobiltelefon (T-Mobile) passen schon nicht mehr rein. Nein, ich nutze diese drei Karten nicht ständig, sondern nur, wenn es sein muß bzw. finanziell irgendwie geht, daher sind alle drei Prepaid. Von meinem Server reden wir dann noch gar nicht, aber sowas hat ein Sozialschmarotzer ja auch eigentlich gar nicht zu haben, nicht wahr? – Ach ja, und gelegentlich brauche ich tatsächlich mal noch die eine oder andere Briefmarke, und die sind ja gerade auch teurer geworden.

Aber wie meinte Heinrich Alt so schön? Wer längerfristig vom Hartz-IV-Regelsatz leben kann, muß wohl ein Lebenskünstler sein. Leider kann sich das hier niemand raussuchen, ob er dieser Kunst frönen möchte.


History

10 Kommentare zu “Nahrungsmittel für 139 € im Monat?”

  1. Fozzie quakte:

    Am Mintropplatz ist das Cafe Pur, eine Tagesstätte die eigentlich für Leute ohne Wohnung ist. Es gehen aber dort auch viele Harzer oder Leute mit kleiner Rente hin und das wird vom Betreiber, der Diakonie, auch akzepziert. Ich gehe da oft für 1,30EUR essen und meistens ist das Essen auch ganz ok. Außerdem gibt es noch das Shelter in der Altstadt wo man auch gleichermaßen günstig essen kann.


  2. Katrina quakte:

    Spätromische Dekadenz FTW! \o/ m(


  3. Fozzie quakte:

    Achso, nocheas: In deiner Laufweite befindet sich noch der LIDL; der ist schon nen Stück günstiger als der REWE.


  4. Atari-Frosch quakte:

    @Fozzie: Ja. Zu vorgegebener Zeit ein vorgegebenes Essen. Gibt’s auch ein Stück weiter im Café Grenzenlos. Allein die Tatsache, daß Menschen drauf angewiesen sind, sich Zeit, Ort und Art des Essens aus Not vorschreiben lassen zu müssen, ist würdelos (und von Menschen mit Allergien etc. reden wir mal noch gar nicht).

    Auch daß es generell Lebensmittel in „billig“ gibt, ändert nichts am grundsätzlichen Problem. „Billig“ ist eben nicht „gesund und ausgewogen“. Aber Zwangsverarmte dürfen ja ruhig ungesund leben, zum einen kann man dann besser über sie hetzen, zum anderen sterben sie dann früher.

    Dazu kommt das ständige Austarieren, das unnötig Kraft frißt: Kann ich mir dies oder jenes noch leisten? Gehen noch zwei Äpfel? Oder ein Päckchen Käse im Sonderangebot? – Auch Sonderangebote sind so ein Punkt. Ich achte bevorzugt drauf, wo die leuchtend roten Preisschilder aufgepappt sind, weil da was runtergesetzt wurde, weil am nächsten Tag das MHD abläuft. Eine freie Wahl ist das nicht mehr; unsereins ist auf die Sonderangebote angewiesen.

    Es ist offenbar von durch Zwangsverarmten zu viel verlangt, sich gesund, ausgewogen und nach dem eigenen Geschmack zu ernähren. Denn das kostet mehr als 140 € im Monat.

    (Und jetzt komm mir nicht mit den Kindern in Afrika, ja? Das ist ’ne völlig andere Baustelle.)


  5. Spochtl quakte:

    Sei mir nicht sauer , aber es ist möglich und auch gesund , man muss eben auf Luxus verzichten und jeden Tag Fleisch . Wer kochen kann und nicht auf fertigfrass geht der kann eine pizza für weniger als 5euro pro blech machen. Und ganz ehrlich , wenn ich nach 12 stunden Arbeit dafür Zeit habe in der Küche was zu machen dann hat ein alg2 Empfängerh. Dann gibt ie Tafel ,dort h für ein Bruchteil eingekauft und konnte es noch verarbeiten . Also nicht immer rumjhammeern und es gibt immer Möglichkeiten wenn man sich nicht schon aufgegeben hat .ps.mein browser macht Ärger bei der schreib Anzeige


  6. Fozzie quakte:

    @Frosch: Du bekommst da was in den falschen Hals. Ich will dir nicht vorführen, dass Du mit deiner Situation falsch umgehst und selbst schuld bist – und somit deine Argumentation entkräften -, sondern nur wie man damit umgehen kann.


  7. JoachimA quakte:

    „…. Allein die Tatsache, daß Menschen drauf angewiesen sind, sich Zeit, Ort und Art des Essens aus Not vorschreiben lassen zu müssen, ist würdelos…“

    Richtig. Und betrifft auch Ganztagsschüler, Arbeitnehmer mit Kantinenversorgung, (Alten-)Heimbewohner, Pauschalurlauber, Krankenhauspatienten und wahrscheinlich 99 % der Kinder dieser Welt.


  8. Popel quakte:

    Pflanz `n bisschen Gemüse an und erzähl das ja keinem…


  9. Hexe quakte:

    Nur frisch zubereitetes Essen mit viel Obst und Gemüse gibt Power! Industreinahrung zerrt doch nur aus, macht krank und beschleunigt den Alterungsprozess. Unglaublich, dass Menschen zum Dahinvegitieren verdammt werden, anstelle Ihnen die Möglichkeit zu geben, sich fit zumachen. Nur faul rumhocken will doch wirklich niemand, dazu wird man von solchen finanziellen Begrenzungen und moralischen Ausgrenzungen doch nur gebracht. Es gibt gut haltbares Lagergemüse: kleine Kürbisse, Kartoffeln, Möhren (gute, absolut schimmelfeie in Tuch einschlagen und in Plastiktüte im Kühlfach aufbewahren), Wirsing, Winterkohl etc. sowie TK-Gemüse. Aus Erfahrung und mit einem kleinen Geldbeutel kann ich berichten, dass sich das über Tage, auch Wochen gut hält und nach Bedarf genossen werden kann.


  10. Gardiners-Seychellenfrosch quakte:

    Heilsarmee: Frühstück kostenlos, Mittag kleiner Obolus, Tafel…. Ich glaub die liefern auch essen, aber nagel mich mal nicht fest… Würde denken, wenn man drum bittet kommt einer vorbei der ehrenamtlich dann ein Essen kocht oder so…

    Netto: Günstig+lecker: Gutes Land Zeug, Premium Fruchtjoghurt.

    Hm, oder du bittets einen guten Freund für dich was vorzukochen, was du einfrierst. Lieber was vom Essen auf Rädern als Fertigfrass für Mikro, das Zeug schmeckt so schlecht wie mir der Preis wehtut. Ich koch gerne so einfache Sachen wie Sychelenfroschs Eintof alles in einen Topf hauen was da ist und kochen lassen bis es weich ist… Oder Rührei oder Pfannkuchen, manchmal aber nur irgenwelches Gemüse in der Pfanne gebraten oder gekocht mit Käse und Sosse oder nur Thunfisch (Dose kalt), Gemüse Dose, Gemüse roh ungeputzt…


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