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Im Netz aufgefischt #165

8. Juni 2014 um 11:00 Uhr von Atari-Frosch

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2 Kommentare zu “Im Netz aufgefischt #165”

  1. Küstennebel quakte:

    Zu:
    03.06.2014 Spiegel Online: Ausgehorcht: Wie ich Lena um ihren Job brachte (via @uwesinha)

    Ich kann die Firmen verstehen. Meines Verständnisses nach sagte die Firma auch das sie mit den Fragen das Schauspiel der Bewerber durchbrechen wollen und genau diese gespielte äußere Fassade der Bewerber will diese Firma durchbrechen und das geht nur mit einem eingriff in die Privatsphäre. Die Konstruktion dieser Fragen sind nicht zu intim, auch wenn die Vorgehensweise eine Unverschämtheit ist und bleibt. Mit solchem Gerede zur Werbung kennen sich die Firmen ja bestens aus und wissen genau das vieles was man sagt heiße Luft ist – Das weiß nun jeder hehe.

    Also um diesen Schein zu durchschauen, ist das nötig. Menschen, die sich auf besser dotierte Stellen bewerben, müssen eben damit rechnen einem knallharten Verfahren ausgesetzt zu werden. Das macht man mit sogentannten „Minderleistern“ ja schon in der Grundschule, von daher würde ich sagen: So läufts eben.

    Möglich das es genau diese Fassade war, die die beiden Protagonisten da aufrecht erhalten wollten um jeden Preis, die sie letztlich zu Fall brachte. Dann ist nicht nur die Autorin des Artikels „schuld“ sondern die Bewerberin selbst auch, die sich weigerte ehrliche Auskünfte zu erteilen.

    Lügen bringen einen nicht weiter am Ende zahlt man immer dafür.

    MFG


  2. Küstennebel quakte:

    http://www.lawblog.de/index.php/archives/2008/02/08/1-tasse-kaffee-und-1-banane/

    Also klar ist doch, das der Sarrazin schon vor 6 Jahren klar bewiesen hat das man sich von Hartz 4 vollständig gesund und Nährstoffreich ernähren kann.

    So, das musste ja mal gesagt werden. 4,25 Euro sind für NichtLeister und Kostenverursacher mehr als opulenter Lohn, da kann man auch mal ein bischen mehr Eigeninitiative beweisen und sich ein bischen anstregen. Das hat der Sarrazin auch gemacht und aller Welt bewiesen das auch der dümmste Depp im Lande gern als nützlicher Idiot im Dienste der Nutznießer idiotischer Parolen einen Mehrwert für sich selbst erzielen kann. Und Recht hat der Mann doch allemal! Immerhin hat er seine Schäfchen im Trockenen und damit ist er der klare Gewinnertype und das geht nur wenn man ordentlich was auf dem Kasten hat, oder sagt man Kerbholz?
    Und ehe einer den Sarrazinator kritisiert, will ich mal klar sagen:

    Der Herr Müntefering war doch noch ein stückchen Radikaler in seinen Forderungen. Der wollte die Nulldiät für Nicht-Leister. Sarrazin hat die 4,25 nicht in Frage gestellt.

    Also damit ist das klar.

    *vorsicht Text enthält als Komik getarnte kritische Meinung.


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