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Im Netz aufgefischt #180

21. September 2014 um 14:43 Uhr von Atari-Frosch

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Ein Kommentar zu “Im Netz aufgefischt #180”

  1. Küstennebel quakte:

    xx.12.2013 How To Not Suck At Game Design: Why Marketers Fear The Female Geek (via @daniel_bohrer)

    Recht langer Artikel. Was ich überflogen habe ist eine Kritik am Zielgruppenmarketing und eine sinnlose Heulerei darüber, das es Produkte gibt, die nicht für Frauen gedacht werden.

    @Frau Frosch. Das Ihnen das ein anderes Gefühl von Exclusion vermittelt, verstehe ich. Durch andersartikeit entwickelt man zwangsläufig andere Identitätsvorstellungen. Darum ist man als „seit jeher andersartiger Ausgeschlossener“ empfindlicher auf dieser Stelle oder sogar „Wunde“.

    Das das Marketing aber jetzt geändert werden sollte, oder das Gender jetzt die Medien immer stärker bestimmen soll? Gender-Mainstreaming ist in Verbrechen an den Stinos / Kindern / Jungen und Mädchen, Jugendlichen und Erwachsenen Männlich wie Weiblich. Denen wird nämlich eine adäquate Identitätsentwicklung weggenommen, wenn die wenigen Idole und Vorbilder aus der Geschlechterdifferenz weiter entfremdet werden. Anpassen weil sie nichts anderes kennen werden sich die Kinder. Die Genderfaschisten sprechen ja unverhohlen von einer Dekonstruktion der Identität, insbesondere bei Jungen. Das ist der radikalfeministische Antimaskulismus der sich hier Bahn bricht. Frauen und Mädchenlobbyismus vs. Menschenrechte und damit REchte für Jungen, Männer, Mädchen und Frauen! Werden durch die Parteilichkeiten und letztlich durch einen massiven Eingriff in das soziale Gefüge der Gesellschaft und der Entwicklung von Kinder / Jugendlichen manipuliert.

    Das ganze System ist ein einziger Scheißbetrug. Die Herrschenden werden ihre Vorteile finden und glauben die ultraradikalen rassistischen Feministinnen und ihre Bewegung kontrollieren zu können, diese akkumulieren erst mal einfach Macht.

    Leidtragende werden die kaputten psychischen Wracks sein Frau Frosch, die dann in der Gesellschaft ihrer Identitäten als Männer und Frauen beraubt sind.

    Die Wirtschaft dürfte enorme Interessen daran haben, arbeitet man doch schon mit Hochdruck an der Schaffung neuer Märkte für die vielen Frauenprodukte, damit die Rendite auch Morgen noch stimmen kann, trotz Geburtenrückgang und Armutszuwachs. Irgendwer muss den Scheiß ja kaufen und damit das Geschäft auch noch eines bleibt muss mehr als Gestern verkauft werden.
    Ob vom Männerprodukt aus gesehen, oder vom Frauenprodukt aus gesehen.

    Am Ende soll hier die Quadratur des Kreises geprobt werden, ein neuer Mensch wird bewußt oder unbewußt geschaffen. Einer der durch den Verlust der eigenen Identität und den Verlust tradierter Familienbeziehung in der Vereinzelung einer ICH-Gesellschaft ohne ein echtes ICH zuhaben nur noch seine Selbstidentität aus seiner Triebnatur wahr nimmt, nur noch einer sexualisierten Selbsterfahrung fähig ist.

    Das ist die geistige Kastration auf dem Niveau der Dystopie „Schöne neue Welt“.

    Nein, Frau Frosch. Diese Kritik ist keine Kritik, das ist eine Kampfansage an die Männer und Frauen, die sich als Männer und Frauen fühlen, so leben und so leben wollen. Es ist eine Kampfansage an die Kinder, die Mädchen und Jungen, die nicht mehr sie selbst sein sollen, sich nicht mehr mit einer festen Selbstwahrnehmung und einem bestimmten Sammelsurium von Eigenschaften konnotieren sollen, nein diese sollen nur noch das sein was diese erfaschistischen Menschen-Designer aus dem Gender Mainstreaming sich überlegt haben.

    Darauf sollten Sie wirklich nicht hereinfallen.

    Der Schreiber sucht Aufmerksamkeit, sucht sich zu verkaufen. Mit solchen Statements kann man überall einen guten Eingang finden, weil man so unkritisch den (a)sozialen Folgen solcher Gender Mainstreaming-Propaganda zum Trotz einen Fuß in die Tür bekommt.

    Es ist ja gerade Zeitgeist, diesen Scheiß zu machen. Obwohl alle ernstzunehmenden Wissenschaften diesem Gender-Dreck die Absage erteilen, stehen dahinter die Netzwerke und Netzwerker der Feministinnen und drehen ihre Rädchen.

    Leider braucht man schon in der Regel ein bischen Grundwissen in Psychologie und Soziologie, einen Blick dafür um das zu verstehen, diese A-Gender-Mainstreaming in ihrer Breite und Wirkung zu verstehen.

    Wenn ich das hier so schreibe, klingt das sicher für viele wie eine VT oder ein schlechter Witz. Kann jeder sich selbst ein Bild machen.

    Beste Grüße

    PS:

    Frau Frosch wenn ich als ASSler einen Hinweis einbringen darf zu ihrer Homepagegestaltung, so ist mir dieses Background Weiß immer viel zu grell. Ich hab keine Ahnung wie ich das ändern kann. Vielleicht ein Zeitungsgrau? Das würde ihrem Stil oft entsprechen.

    Vielen Dank auch für diese Zusammenstellung

    BB


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