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Computer und was das Leben sonst noch so zu bieten hat

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Jahresrückblick 2018

31. Dezember 2018 um 19:01 Uhr von Atari-Frosch

Was für ein Jahr. Was für ein Jahr!

OK, der Reihe nach. Zunächst mal: Was von meinen Vorhaben für 2018 übrig geblieben ist:

Ich hatte ja angefangen, analoge Dias und Negative zu scannen und auf meiner Piwigo-Instanz zu veröffentlichen, teilweise allerdings eingeschränkt, weil Persönlichkeitsrechte und so. Ich habe weniger geschafft als vorgesehen, bin derzeit aber immerhin beim Jahr 2001 (angefangen bei März 1982, gescannt bereits bis nach 2003 hinein). Die wichtigste Erkenntnis: Der gekaufte Scanner ist … nett für den Anfang, aber von der Qualität her nur suboptimal, und ich muß viel nacharbeiten. Auf meiner Wunschliste steht ein besserer Nachfolger, der aber neu etwa um 220 € kostet.

Meine Bilder-Zählung habe ich dann auch mal korrigiert: Es sind etwa 12.000 analoge Bilder, davon rund 5.000 Dias. Bei den digitalen muß ich nochmal nachzählen, die schätze ich mittlerweile auf ca. 30.000, plus ein paar Videos.

In Sachen Python-Programmierung bin ich eigentlich nicht weitergekommen, weil so viel anderes war und die Kapazitäten fehlten.

Auch was meine Wohnung angeht, bin ich noch nicht so wirklich weiter, habe aber immerhin so den einen oder anderen „Hebel“ gefunden, um weiterkommen zu können. Ich könnte immer noch Hilfe gebrauchen. Und ja, ich will immer noch umziehen. Immer noch nach Greifswald.

Die Firma Nerd4U ist tot. Nachdem die letzte Kundin ihr Projekt aufgegeben hatte – nein, nicht wegen uns –, fehlte uns die finanzielle Grundlage für die Basiskosten (IHK-Zwangsbeitrag und Steuerberatung). Mitte November waren wir beim Notar und ließen die Firma aus dem Handelsregister austragen. Ein paar wenige hundert Euro blieben noch an uns hängen, und natürlich die gut 400 € Notarkosten.

Das Matratzenproblem habe ich immer noch, und das verschärft sich gerade wieder. Verspannungen nach dem Aufstehen sind wieder der Normalfall. Nein, ich kann nicht mal eben 1000+ € für eine passende Matratze ausgeben.

Von den notwendigen Arztbesuchen und dem „TÜV“ allein schon aus Altersgründen reden wir mal noch gar nicht …

So war 2018 für mich

Von Januar bis März fuhr ich ein paarmal nach Bochum, um einem älteren Herrn, der nach einem Schlaganfall und längerer Reha mit halbseitiger Lähmung in eine entsprechend rollstuhlgerechte Wohnung umgezogen war, dabei zu helfen, seine Computer auszusortieren und – teils durch Hardware-Zukäufe – wieder fitzumachen.

Anfang Februar rechnete ich mal nach einem entsprechenden Hinweis die Anteile im Hartz-IV-Regelsatz nach und kam auf ein bemerkenswertes Ergebnis.

Ende Februar mußte ich mal wieder ranten: Autismus-Diagnose. Die Ansage gilt immer noch: Wer mir jetzt nochmal die Behauptung in die Twitter-Timeline oder sonstwohin rotzt, daß Autisten nur mit Diagnose valide seien und/oder Autisten ohne Diagnose den „richtigen“ Autisten schaden würden, gibt's kommentarlos einen Block auf allen Kommunikationsebenen, und ein „Fuck you!“ gratis obendrauf. – Das geb ich mir einfach nicht mehr.

Die Chemnitzer Linux-Tage mußten natürlich sein 🙂

Im März wurde ich zum Gefährder erklärt, bekam eine Anzeige wegen Bedrohung von ARGE-Mitarbeitern und eine polizeiliche Gefährderansprache als Sahnehäubchen. Zur Beschuldigtenvernehmung brachte ich eine ausführliche (30 Seiten bei 12 Punkt Schriftgröße) Erklärung mit. Verlesen durfte ich sie nicht, weil das über eine Stunde gedauert hätte. Aber ich ließ sie dort. Warum ich für die Vernehmung nach Benrath raus fahren mußte, obwohl es hier ganz in der Nähe ein Polizeirevier gibt, muß ich wohl auch nicht verstehen. – Im Juli kam dann ein kurz angebundener Brief von der Staatsanwaltschaft: Verfahren eingestellt. Ergo: Ich habe niemanden bedroht.

Anfang April schrieb ich meinen ersten Erfahrungsbericht mit dem Dia-/Negativ-Scanner: 12.000mal von analog nach digital.

Ende April ging meine Canon EOS 350D in Rente. Die Kamera weigerte sich von jetzt auf eben, Strom vom Akku aufzunehmen – und nein, es lag nicht am Akku, denn ich hatte zwei davon, und es funktionierte mit beiden nicht. Im Mai startete ich dann ein Crowdfunding, um einen gebrauchten 350D-Body auf eBay finanzieren zu können, und … wow. Wie mir das Internet™ eine neue Kamera schenkte – statt der erhofften 75,00 € kamen fast 700 zusammen, und statt des 350D-Bodys konnte ich eine neue EOS 750D mitsamt einigem Zubehör kaufen. Aus dem Rest des Budgets habe ich letztens noch zusätzliche Akkus gekauft, weil Videoaufnahmen mit dieser Kamera den Akku ziemlich schnell leerräumen. Und es ist immer noch ein bißchen was übrig, weil ich noch nicht, wie geplant, Vorsatzlinsen für die Objektive gekauft habe.

Etwa im Mai meldeten Alex und ich für Nerd4U zunächst ein Insolvenzverfahren an, weil da noch ein paar Beträge offen waren. Das ging ein paarmal hin und her und endete damit, daß wir den Antrag zurückzogen, weil die Kosten für das Verfahren weit höher waren als das, was Nerd4U noch bezahlen mußte.

Das ARGE teilte mir derweil mit, daß sie mir eine Galgenfrist bis zum 24. Oktober setzen, um umzuziehen. Sie verlangten außerdem, daß ich einen Schrieb unterzeichne, in welchem mir vorgeschrieben wird, pro Monat zehn Bewerbungen vorzulegen – auf Wohnungen, nicht auf Arbeitsplätze. Wie mir das helfen sollte, in Arbeit zu kommen, konnten sie nicht beantworten. Die Unterschrift verweigerte ich.

Am 2. Juni nahm ich zum ersten Mal am Christopher Street Day in Düsseldorf teil. OK, ich war nicht beim Umzug, sondern beschränkte mich auf den Festplatz am Johannes-Rau-Platz. Fotografieren konnte ich nur mit dem Smartphone, was anderes hatte ich gerade nicht. Fotos: CSD in Düsseldorf 2018.

Am 7. Juni kam dann der Anruf meiner Schwester, daß unsere Mutter im Sterben liege. Krebs. Tumore, die teilweise wegen fehlender Untersuchungen nicht rechtzeitig erkannt worden waren. Nicht nur in einem, sondern gleich in zwei Krankenhäusern. Ja, ich weiß, daß unser Gesundheitssystem am Abkacken ist. – Einen Tag später fuhr ich nach Verden bzw. Oyten, um sie nochmal zu sehen. Am selben Abend noch starb sie.

(Bei mir wird hier 21:23 Uhr als Zeit angezeigt, das muß aber 22:23 Uhr heißen, denn sie ist ziemlich genau um 22:00 Uhr gestorben.)

Fotografiert habe ich natürlich trotzdem. Ein bißchen. Oyten / Verden / Bremen 8. - 11.06.2018

Als ich aus Verden zurückkam, hatte ich große Wasserflecken an einer Dachschräge. Es hatte an dem Wochenende in Düsseldorf massiv geregnet, und da war mal wieder was am Dach undicht gewesen. Diesmal gab's immerhin keinen Schimmel. Das Dach wurde ein paar Tage später repariert; die Wasserflecken hab ich immer noch auf der Tapete.

Ende Juni fuhr ich nochmal nach Verden, diesmal zur Beerdigung. Danach entschieden wir, wer aus der Wohnung was übernehmen würde und was verkauft oder gespendet werden sollte. Außerdem mußten wir den Erbschein holen, weil wir sonst ja gar nichts durften.

Am 7. Juli wollte ich an der #NoPolGNRW-Demo hier in Düsseldorf teilnehmen, mußte aber bereits die Segel streichen, als der Demo-Zug gerade loslaufen wollte. Mir war schwindlig geworden, und ich war froh, daß ich es ohne Zwischenfälle vom DGB-Haus aus wieder nach Hause schaffte. Fotos: #NoPolGNRW, 07.07.2018.

Zwei Wochen später begleitete ich die Soli-Demo für die Aktion Seebrücke, da hatte ich das Problem zum Glück nicht. Fotos: Soli-Demo Seebrücke, Düsseldorf, 21.07.2018.

Anfang August meldete ich mich rückwirkend zum 23. Juli beim ARGE ab, nachdem mir an diesem Tag eine Lebensversicherung meiner Mutter ausbezahlt worden war. Da ich das ALG II für August bereits erhalten hatte, bat ich um Mitteilung, wohin ich das zurück überweisen soll. Prompt kam ein Standard-Schreiben mit ziemlich unverschämten Anmerkungen von wegen zu Unrecht bezogener Leistungen – stimmt natürlich nicht, denn ich wußte ja nicht, wann da was kommt, nur daß. Da das ARGE erfahrungsgemäß die Leistungen bereits kürzt bzw. streicht, wenn nur der leise Verdacht besteht, daß da irgendwann mal vielleicht was kommen könnte, hatte ich natürlich gewartet, bis tatsächlich was auf meinem Konto war, bevor ich mich abmeldete. Ich wollte ja in dieser Situation nicht auch noch finanziell ins Schleudern kommen.

In der Nacht vom 27. auf den 28. Juli gab es die Mondfinsternis, und ich konnte die Nachtaufnahme-Fähigkeiten der 750D ausführlicher testen. Die Videos geben hier mehr her als die Fotos. Sie haben allerdings den Nachteil, und das lernte ich in dieser Nacht, daß nach gut 30 Minuten Video-Aufnahme der Akku platt ist. Fotos/Videos: Mondfinsternis 2018 in Düsseldorf. Am Rhein hätte ich vermutlich eine wesentlich bessere Sicht gehabt, aber mein Kreislauf machte schon wieder Kapriolen, deshalb hielt ich es für besser, in der Nähe meiner Wohnung zu bleiben.

Ende Juli mußten meine Schwester und ich dann noch extra nach Mannheim fahren, wo wir ja ursprünglich alle mal gewohnt hatten. Denn die Volksbank erwartete, daß wir mit unseren Ausweisen und dem originalen Erbschein (bzw. der einzigen Ausfertigung) in genau der Filiale vorsprachen, in der unsere Mutter diverse Sparverträge abgeschlossen hatte, um zu erfahren, wie es damit steht, ob sie überhaupt noch alle laufen, wie ihr aktueller Wert ist und wie und wann wir sie auslösen können. Immerhin haben wir dann, nachdem eine Ladung Unterschriften geleistet wurde, alles relativ schnell freibekommen. – Danach nutzte ich noch die Gelegenheit, für ein paar Stunden nach Heidelberg zu Alex zu fahren, bevor es zurück nach Hause ging. Fotos: Mannheim/Heidelberg, 29./30.07.2018.

Nicht nur der Ablenkung wegen widmete ich mich zum einen der mittlerweile eingetroffenen neuen Kamera, und zum anderen den alten Familienfotos, die ich in Verden noch abgreifen konnte. Letztere führte ich denn auch gleich der Digitalisierung zu. Das älteste: Ein Foto meiner Oma (Mutter meiner Mutter), angefertigt 1914. (Oder: Warum man NIE, NIE, NIE Fotos wegwirft.) Außerdem gab es da noch eine digitale Kompaktkamera, mit der meine Mutter die letzten Jahre fotografiert hatte; auch da hatte sie wohl einen größeren Teil wieder gelöscht – sie wollte ja nie was mit Computern zu tun haben, und es hat auch niemand mal zwischendurch die Inhalte der Speicherkarte gesichert. Ich hatte nur 2011 einmal einen Abzug gemacht, als ich dort war, das war noch in Mannheim gewesen. Was jetzt noch übrig war, habe ich dann gesichert.

Ursprünglich wollte ich ein paar Möbelstücke aus der Wohnung meiner Mutter übernehmen, weil es mir hier ja an Schränken fehlt, aber der Transport wäre teuer geworden – und dann hätte ich sie doch erstmal einlagern lassen müssen, weil ich das, was in die Schränke kommen sollte, nicht einfach so beiseite stellen kann. Es gibt kein „beiseite“, mir fehlt sozusagen Swap-Space. Es blieb dann bei einigen „handlicheren“ Elektrogeräten, den trockenen Lebensmitteln (Mehl, Nudeln, Reis usw.) und Gewürzen und einem Nachtschränkchen. Die hat mir dann Anfang August ein netter Mensch mit dem Auto nach Düsseldorf gebracht, ich mußte also kein Transport-Unternehmen anheuern.

Ende August war dann schon wieder FrOSCOn, und der Freie Software Freunde e. V., bei dem ich Mitglied bin, nahm mit einem großen Infostand zum Thema „Free Your Model Train“ (FYMT) teil. Fotos/Videos: FrOSCon 2018.

Dazwischen war ja auch noch was: Es war heiß. Also so richtig heiß. Ja, und trocken. Das war der erste Sommer, in dem mir trockene Hitze mindestens genauso schlimm zugesetzt hat wie sonst feuchte Hitze AKA Dschungelklima. Und wieder blieb vieles liegen, was ich tun wollte, weil's einfach nicht ging.

Und auch, als die Hitze nachließ, kam ich nicht wieder auf die Füße. Ich war einfach platt, meine Ressourcen nicht mehr existent. Daher entschloß ich mich im Oktober recht spontan, Urlaub zu machen. Und mir fiel auf, daß das der erste Urlaub in meinem Leben war, den ich ganz für mich alleine hatte. Keine Abhängigkeiten, keine (mit-)bestimmende Begleitung. Ich fuhr an den Mittelrhein, nach Kamp-Bornhofen; ursprünglich wollte ich nach Boppard, das ist quasi schräg gegenüber, aber das Hotel in Kamp-Bornhofen antwortete schneller 😉

Dort entstand dann meine, ich glaube, größte Fotoserie ever: 936 Fotos allein mit der 750D, dazu noch einige mit dem Doogee X5pro und ein paar Videos mit einer Sumikon ActionCam, die mir Daniel Rehbein vor zwei Jahren oder so mal geschickt hatte. Und es wurde nochmal warm. Mitten im Oktober hatten wir schönstes Sommerwetter. Diesmal richtiges, das mich nicht so geplättet hat. Dafür gab's eine fette Blase am rechten Fuß. – Übergeordnetes Album mit Unteralben für jeden Tag: Kamp-Bornhofen, 08. - 18.10.2018. Der Blogartikel über diesen Urlaub steht immer noch im Draft …

Lehrgeld mußte ich allerdings auch bezahlen. Da fotografiere ich seit 36 Jahren, davon seit 33 Jahren mit Spiegelreflex-Kameras, und bringe es fertig, mit der umgehängten Kamera irgendwo gegenzustoßen und mir die vordere Linse des Objektivs (18 - 200 mm) dermaßen zu zerschrammen, daß alle damit gemachten Bilder mehr oder weniger deutlich erkennbare Schatten bekommen. Natürlich hätte da eine Vorsatzlinse drauf gehört, denn wenn die kaputt geht, kostet der Ersatz vielleicht 15 €. Eigentlich weiß ich sowas … Nach der Rückkehr fand ich ein gleichartiges Objektiv – von Sigma, wie das vorherige – gebraucht auf eBay, für gut 90 € – die nächste Generation dieser Objektive, mit Bildstabilisator, gab es zu der Zeit nur neu und für mehr als das Doppelte.

Aber der Urlaub an sich half mir nicht viel. Während des Urlaubs ging es mir richtig gut, und direkt danach war ich schon wieder platt …

Am 8. Dezember gab es dann nochmal eine #NoPolGNRW-Demo, die ich diesmal ausführlich begleiten konnte. Fotos/Videos: #NoPolGNRW 08.12.2018.

Ein paar Tage später besuchte ich die Düsseldorfer Weihnachtsmärkte, eigentlich, um mir vor allem eine neue Duftlampe und ein paar Duftöle dazu zu kaufen. Daraus wurde dann ein etwas größerer Spaziergang, der mit dem Abendlicht am Rhein und mal wieder einer Blase am rechten Fuß endete. Fotos/Videos: Weihnachtsmärkte Düsseldorf, 13.12.2018.

Kurz vor den Feiertagen war ich vom 21. bis 23. Dezember nochmal eben in Heidelberg, Alex' Geburtstag feiern und natürlich den Heidelberger Weihnachtsmarkt besuchen. Leider hat es fast die ganze Zeit über geregnet, weshalb es nicht viele Bilder gab. Und diese habe ich noch nicht bearbeitet, kommen also noch.

Ja, und von der ToDo-Liste in Sachen Server und so habe ich dann doch nur einen Punkt geschafft, nämlich meinen Server auf Debian Stretch hochzuziehen und PHP auf Version 7 umzustellen. Daß mir doch wieder einiges an systemd-Zeugs mit draufgespült wurde und drei neue Hintergrundprozesse laufen, war dabei nicht geplant. Eigentlich ist systemd hier ausgesperrt, #ausgründen.

Und sonst so?

Ich nenne dieses Jahr das Jahr der Ich-Werdung. Denn zum einen habe ich meinen Namen gewählt, der meiner Geschlechts-Erkenntnis Rechnung trägt, und den ich auf Dauer anstelle meines gegebenen Vornamens, der mich fälschlicherweise als weiblich ausweist, in meinen Papieren haben will: Ich heiße Aurin, und ich bin agender.

Festgelegt habe ich mich außerdem darauf, die IT zu verlassen. Oh, ich werde meinen eigenen Server natürlich weiterbetreiben, denn er bedeutet eine gewisse Unabhängigkeit in diesem Internet™. Aber ich möchte das nicht mehr für andere und schon gar nicht gegen Geld machen. Die Administration für einen Düsseldorfer Verein, die ich seit anderthalb Jahren mache, und vielleicht die eine oder andere private Website für Freunde etc. hosten mal ausgenommen.

Stattdessen werde ich endlich das tun, was ich bereits mit 15 Jahren tun wollte, als man mir beim Arbeitsamt in der Berufsberatung sagte, die Ausbildung könne man als „Mädchen“ nicht machen: Ich werde fotografieren. Es hat viel zu lange gedauert, bis ich dieser Berufung endlich nachgegeben habe. Ich habe außerdem viel zu viel Lebenszeit damit verloren, um meine Existenz kämpfen zu müssen. Jetzt nehme ich mir die Freiheit, das zu tun, was schon immer das Richtige für mich gewesen wäre.


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2 Kommentare zu “Jahresrückblick 2018”

  1. SackOhneSenf quakte:

    Kleiner Hinweis, wegen Debian Server und systemd: Hast du dir schon mal Devuan angesehen, ist von Debian abgeleitete Distribution OHNE systemd. Ich nutze seit einigen Monaten das Testing Repository, hab recht aktuelle Versionen und bin weitestgehend damit zufrieden.


  2. Atari-Frosch quakte:

    Ja klar ist mir Devuan bekannt. Bevor ich das auf einem Produktiv-Server einsetze, muß ich es aber durchtesten. Und dann ist die Frage, ob ich die Maschine dann neu aufsetzen muß oder ob ein fließender Übergang möglich ist; ich würde ungern die Hardware wechseln wollen, denn die Kiste läuft einfach rund. Neu aufsetzen ist dann halt schon „etwas“ aufwendiger. Nur, Du kennst ja mein übliches Problem: MAN KOMMT JA ZU NIX! 😉


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