Archiv der Rubrik 'Soziales'
Sozialwahl und politische Wahlen
Sonntag, 23. April 2023
Vorhin hab ich den Brief meiner Krankenkasse zur Sozialwahl aus dem Briefkasten geholt. Dabei fällt mir – mal wieder – auf: Der Unterschied zwischen politischen und Sozialwahlen ist schon kraß.
Politische Wahl: Infostände, Wahlplakate, Flyer, Give-Aways, Wahlwerbespots, Partei-Leute in Talkshows, und am Wahlabend laufend Nachrichten. Es ist kaum möglich, dem Thema auszuweichen.
Bei der Sozialwahl: Da kommt irgendwann ein Brief mit einer Liste, und da stehen dann ein paar Organisationen, von denen ich – abgesehen von den Gewerkschaften – noch nie was gehört habe. Es gibt keine Wahlplakate, keine Info-Sendungen, nichts in den Nachrichten, keine Talkshows zum Thema (nehme ich an, ich guck ja kein TV), und auch keine Infostände. Wie die Wahlen ausgehen, wird nicht in den Nachrichten mitgeteilt – oder hab ich das bisher nur verpaßt?
Ich hätte gern mal ein sinnvolles Zwischending. Vorab Informationen über alle Kanäle, aber bitte ohne das „Marktgeschrei“. Plakate müßten für mich nicht dabei sein, Give-Aways auch nicht. Infostände zur Sozialwahl fände ich cool, würde da auch sicher mal hingehen. Infos über die kandidierenden Personen bzw. Organisationen auch in kurz & knackig, für Menschen, die keine Textwüsten lesen können/wollen, wären auch gut.
Nun habe ich da eine Liste mit vier Organisationen vor mir liegen. Auch wenn ich im Prinzip eine Entscheidung getroffen habe, habe ich die nicht über alle Organisationen hinweg getroffen. Also, ich habe zwei der vier Organisationen allein deshalb nicht berücksichtigt, weil ich von denen außerhalb der Wahlen nie was zu hören bekomme. Ich vermute sogar, daß die gelegentlich Pressemeldungen rausgeben, aber die kommen dann wohl nicht in Zeitungen bzw. auf Websites durch. Im alltäglichen Medienkonsum kommen sie daher nicht vor.
Und dann wundern wir uns wieder, warum sich Krankenkassen nicht dafür einsetzen, daß wir zum Beispiel endlich unsere Brillen wieder bezahlt bekommen und eine Vollnarkose beim Zahnarzt nur bezahlt wird, wenn man als „schwer geistig behindert“ eingestuft wurde oder noch ein Kind ist.
Ich geh dann mal wählen. Online, weil's geht.
[Update 2023-04-23 13:35] … oder auch nicht. Ich stelle gerade fest, daß meine Karte Ende Januar abgelaufen ist. Eine neue habe ich nicht bekommen, obwohl die TK sonst bei jedem Scheiß eine neue Plastikkarte schickt. Also wähle ich halt auf Papier, immerhin kostet's kein Porto und ich muß nix ausdrucken (was ich mangels Drucker derzeit nicht kann). Und dann muß ich wohl mal meine Krankenkasse tret… äh, freundlich darum bitten, mir eine neue Karte zu schicken. [/Update]
Strom und Gas 2023
Freitag, 24. März 2023
Ihr neuer Abschlag für Gas beträgt 177,00 Euro (vorher 97,00 Euro)
schrieben mir die Stadtwerke Düsseldorf bereits vor einem Monat. Ich hatte nur noch nicht reingesehen gehabt, weil, man kennt das ja, ist immer etwas anderes.
Ich mein … WTF? 😱
War da nicht was von wegen die Gas-Preise sinken wieder?
Achja, und über 184,00 € Nachzahlung wollen sie auch noch. Ich hab das jetzt mal dem ARGE mitgeteilt und bin gespannt, was die damit anfangen. (mehr …)
Hilfsbereitschaft vs. „Sozialstaat“
Sonntag, 8. Januar 2023
Genauer: Menschliche Hilfsbereitschaft und Solidarität vs. kapitalistischem Pseudo-Sozialstaat. Denn unser „Sozialstaat“ ist das genaue Gegenteil von Hilfsbereitschaft und Solidarität.
Zunächst mal die beiden relevanten offiziellen Verlautbarungen:
Art. 20 GG:
(1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.
[…]
SGB I § 1:
(1) Das Recht des Sozialgesetzbuchs soll zur Verwirklichung sozialer Gerechtigkeit und sozialer Sicherheit Sozialleistungen einschließlich sozialer und erzieherischer Hilfen gestalten. Es soll dazu beitragen,
- ein menschenwürdiges Dasein zu sichern,
- gleiche Voraussetzungen für die freie Entfaltung der Persönlichkeit, insbesondere auch für junge Menschen, zu schaffen,
- die Familie zu schützen und zu fördern,
- den Erwerb des Lebensunterhalts durch eine frei gewählte Tätigkeit zu ermöglichen und besondere Belastungen des Lebens, auch durch Hilfe zur Selbsthilfe, abzuwenden oder auszugleichen.
(2) Das Recht des Sozialgesetzbuchs soll auch dazu beitragen, daß die zur Erfüllung der in Absatz 1 genannten Aufgaben erforderlichen sozialen Dienste und Einrichtungen rechtzeitig und ausreichend zur Verfügung stehen.
So viel zur Theorie. (mehr …)
Jahresrückblick 2022
Samstag, 31. Dezember 2022
Es war das Jahr der Toten.
Aber der Reihe nach, wie üblich.
Im Oktober 2021 hatte ich ja angefangen, selbst Brot zu backen. Im Automaten, aber mit eigenen Mehlmischungen, die ich mir eher spontan zusammengestellt habe. Denn da war noch das Mehl, das ich 2018 aus dem Haushalt meiner Mutter übernommen hatte, und irgendwann mußte das mal weg. Im Januar gab es dann ein paar seltsame Ereignisse mit diesen Automaten-Broten, und ich suchte echt wochenlang nach dem Grund. Den Grund dafür, warum ich immer wieder Pannenbrote herausbekam. Also eigentlich gebackenes Mehl ohne Wasser. Zunächst dachte ich, mein alter LeCaf sei am Ende, und jemand war übermäßig freigiebig, als ich nach Empfehlungen für einen neuen (gebrauchten) fragte – und kaufte mir einen niegelnagelneuen Automaten – mit dem dann wieder genau dasselbe passierte … (mehr …)
#ArmutIstNichtSexy Kundgebung in Berlin
Sonntag, 16. Oktober 2022
Nein, Armut ist nicht sexy. Armut ist aber auch nicht das, was unsereins häufig vorgeworfen wird: Selbstverschuldet, wegen Faulheit, nicht besser verdient. Armut wird politisch verursacht und kann vom Einzelnen kaum beeinflußt werden. Deshalb verwende ich auch oft den Begriff Zwangsverarmung.
Am 15. Oktober um 13:00 Uhr gab es in Berlin vor dem Bundeskanzleramt erstmals eine größere, zentrale Kundgebung zum Twitter-Hashtag #IchBinArmutsbetroffen. Auf der Bühne: keine Politik-Menschen, keine Verbandsvertreter, niemand, der uns erklären wollte, wieso wir gefälligst weiterhin arm zu sein hätten. Es sprachen ausschließlich Menschen, die selbst mehr oder weniger in Armut leben müssen, vor allem alleinerziehende Mütter sowie sichtbar und unsichtbar behinderte Menschen. In vielen der Reden fand ich mich wieder.
Es ging um die Vorurteile und Hetze, um die Sorgen von Eltern um die Zukunft ihrer Kinder, um die Entscheidung zwischen notwendigen Medikamenten und Essen oder Kleidung und Essen, weil jeweils beides nicht geht. Darum, daß kaputte Haushaltsgeräte und -gegenstände einfach nicht ersetzt werden können. Darum, daß die Lebensqualität fehlt und die Menschenwürde hier eben doch angetastet wird. (mehr …)
Jahresrückblick 2021
Freitag, 31. Dezember 2021
Vor einem Jahr schrieb ich an dieser Stelle „In einem Wort: UFF.“ Und ich schloß mit dem Fazit: „Dieses Jahr kann in die Tonne.“
Und dann kam 2021 und zeigte mir, daß das alles noch steigerungsfähig ist. Es wurde das Jahr des #IchKannNichtMehr.
Der 1. Januar begann damit, daß sich mein vorheriger Haupt-PC hier nicht mehr einschalten ließ. Ich tippe auf's Netzteil. Ich bin das ganze Jahr durch nicht dazu gekommen, das nachzusehen.
Januar und Februar waren vor allem fürchterlich kalt gewesen. Ich bekam die Wohnung nicht mehr wirklich warm, brauchte oft den Ölradiator als Ergänzung und saß meistens einfach frierend mit Strickjacke überm Hoodie am PC, Kapuze auf, um die Ohren warmzuhalten.
Anfang Januar kaufte ich mir endlich wieder ein gutes, hohes Stativ, und kurz darauf war dann endlich auch das Wäscheständer-Drama abgeschlossen.
Immerhin war mir dann – mit reichlich in die Nacht verschobenem Tagesrhythmus – gelegentlich danach, zum Fotografieren rauszugehen, also packte ich Drecksack, Kameratasche und Stativ in den Einkaufstrolly und zog los:
- 23. Januar: Kirchplatz Düsseldorf-Bilk bei Nacht
- 9. Februar: Nachts im Ständehauspark bei -8 °C
Sich etwas leisten können
Sonntag, 26. Dezember 2021
Ich versuche seit einer Weile, mir die Phrase „sich etwas leisten können“ abzugewöhnen. Sie ist zutiefst kapitalistisch.
Ich kann etwas bezahlen oder auch nicht. Mit meiner Leistungsfähigkeit hat das nichts zu tun in einer Gesellschaft, in der Menschen nicht mehr für ihre Leistung bezahlt werden und sich Firmen mit Händen und Füßen gegen einen (höheren) Mindestlohn wehren bzw. mit allen Mitteln versuchen, ihn zu unterlaufen. (Ja, nicht alle Firmen, ich weiß.)
Geradezu höhnisch ist das für bzw. gegenüber Menschen, die gar nicht mehr in der Lage sind, eine oder genügend „Leistung“ zu erbringen im Rahmen einer Arbeit, die bezahlt wird. Oder die das zwar könnten, aber keine entsprechende Arbeitstelle finden können. Die von einem Regelsatz abhängig sind, der seit Jahren im Verhältnis zu den Preissteigerungen immer weniger wird, auch wenn er in absoluten Zahlen steigt, was auch nichts mit „Leistung“ zu tun hat. Wir werden also in Armut gezwungen und uns wird dann erzählt, daß wir uns „das halt nicht leisten“ könnten und wir uns damit abzufinden hätten. Wer braucht schon gesundes Essen, wer braucht schon Urlaub, wer braucht schon Teilhabe oder Lebensqualität, wenn man noch nicht mal was „leistet“?
Es geht bei der Frage, ob man etwas kaufen kann, nicht um Leistung. Es geht darum, ob man's bezahlen kann.
(Ich bin ja für die Abschaffung des Kapitalismus bzw. der sogenannten Marktwirtschaft AKA des Wirtschaftsfaschismus', aber das will ja wieder niemand hören, ne.)
Sooo müde …
Sonntag, 19. Dezember 2021
Ich bin sooo müde. Die Frage, wie man das alles aushalten soll, stellt sich gar nicht mehr. Das kann niemand mehr aushalten, der sich regelmäßig aus seriösen Quellen informiert.
Mittlerweile kommen hier täglich mehrere Meldungen rein, bei denen ich denke, ich muß wohl in einer Parallel-Realität gelandet sein. Nichts stimmt, alles kaputt, Menschen denken und handeln entgegen aller Wissenschaft und Rationalität … wo ist mein Raumschiff?
– Aurin Azadî (@AtariFrosch) 16. Dezember 2021
Know Your Enemy
Donnerstag, 11. November 2021
Seit einem Jahr habe ich diese Probleme nun, die so aussehen wie die Symptome einer Depression. Phasenweise keine Konzentration, dauermüde, niedergeschlagen, lustlos, antriebslos. Und so ein Herr Arzt, der mich im September „begutachten“ wollte, meinte auch, es müsse eine Depression sein.
Nein. Einfach nein.
Denn es ist keine Krankheit, die mir erzählt, ich sei wertlos. (mehr …)
Der Akku
Donnerstag, 14. Oktober 2021
Ich stehe immer wieder vor der Situation, mich Menschen, die mich erst kurz kennen, erklären zu müssen. Dazu müssen sie aber eigentlich mindestens die letzten 20 Jahre meines Lebens kennen. Ich brauche also eine Fassung dieser Erklärung, die bei solchen Leuten funktioniert (oder besser: eine Chance hat, zu funktionieren). OK, eigentlich sollte ich sowas in einer Gesellschaft, die für sich in Anspruch nimmt, nicht menschenverachtend zu sein, gar nicht brauchen, aber well … here we are.
Nehmen wir also einen – mit Sicherheit hinkenden – Vergleich heran. Stellen wir uns vor, ich laufe auf einem Akku. Der hat „aus Gründen“ eine Art Memory-Effekt entwickelt: Die ersten 10 % lassen sich noch einigermaßen laden, aber danach dauert das Laden uuuunglaublich lange. Rein technisch ist die Kapazität noch da, also vielleicht nicht mehr 100 %, aber auf jeden Fall mehr als 50. Nur wird die nicht mehr erreicht, weil das eben so lange dauert und die mühsam erreichte Aufladung durch immer wieder neue Ereignisse schnell wieder weggeputzt wird. So bleibe ich eben regulär unter 10 % oder falle auch öfter mal auf Null – was Menschen mit dem Privileg eines trainierten Akkus so gar nicht verstehen können. (mehr …)
Weggenommen
Freitag, 10. September 2021
Wenn ein Mensch mangels Alternativen gezwungen ist, einen Antrag auf Arbeitslosengeld, Sozialhilfe oder andere Sozialleistungen zu stellen, dann verhalten sich die Angestellten der entsprechenden Behörden oft so, als wolle man ihnen persönlich etwas wegnehmen. Aber auch die privilegierte Mehrheitsgesellschaft betont immer wieder sehr gerne, daß die Leistungsbeziehenden doch ohne Gegenleistung (!!!) etwas bekämen, der Mehrheitsgesellschaft also etwas wegnehmen würden.
Es wird Zeit, dieses falsche Narrativ ausführlich aufzudröseln. (mehr …)
Pleite
Dienstag, 3. August 2021
Nun ist es also soweit. Das, was ich seit Monaten fürchtete. Ich bin pleite. Jeweils rund 20 € sind noch im Geldbeutel, auf PayPal und auf meinem Bankkonto, und ich bin mit einer Monatsmiete im Rückstand.
Den Antrag auf Hartz IV habe ich am 19. Juli abends in den Hausbriefkasten des hiesigen ARGE eingeworfen. Ja, das war schon knapp, hatte aber mehrere Gründe gehabt. Der Hauptgrund war, was das ARGE von 2009 bis 2018 mit mir und meinem Leben angerichtet hatte. Das ist so ein bißchen wie … Du mußt in ein Haus gehen, in dem Du verprügelt wirst, um weiterleben zu dürfen (falls Du überlebst), aber wenn Du nicht reingehst, gehst Du auf jeden Fall drauf. Würdet Ihr immer wieder freimütig in dieses Haus gehen? (mehr …)
Parteitag mal anders
Montag, 10. Mai 2021
An diesem Wochenende fand der erste Teil des ersten hybriden Bundesparteitags der Piratenpartei Deutschland statt. Eine gute Gelegenheit für mich, endlich mal wieder an einem Bundesparteitag teilzunehmen, ohne mit Reisekosten und -organisation belastet zu sein. Und ohne das Risiko, dann in einem Plenum zu sitzen, in dem um mich herum ständig geredet wird, so daß ich den zweiten Tag verliere, weil ich in der Nacht nach dem ersten zusammenbreche.
Dafür, daß es der erste so veranstaltete Bundesparteitag seiner Art ist, sieht das alles schon sehr gut aus. Natürlich lief noch nicht alles glatt. Zum Beispiel war da das ungültige Zertifikat des Mumble, in welches man anfangs reinmußte, um sich zu akkreditieren. Oder die eingeschränkten Netzkapazitäten vor Ort, die dem Jitsi (für öffentliche Wortmeldungen, Fragen, Reden, Vorstellungen etc.) offenbar gelegentlich Probleme bereiteten. (mehr …)
Ich kann nicht mehr.
Dienstag, 23. März 2021
Die Konferenz der korrupten DAX-Freunde, äh, Ministerpräsidenten hat – wie leider zu erwarten – sich drauf geeinigt, daß es noch mehr tote und langzeit-beeinträchtigte Menschen geben soll. In den Beschlüssen des „Corona-Gipfels“ gibt es kein Wort über konsequente Schließungen von Schulen und Kindergärten. Was als „Lockdown“ bezeichnet wird, ist weiterhin keiner. Eine „Notbremse“ soll erst bei der viel zu hohen Inzidenz von 100 greifen.
Das gilt laut aktuellem Beschluss auch für die Osterzeit vom 1. bis zum 5. April. Die weiterhin geltende Notbremse wird in diesem Abschnitt nicht erwähnt. Diese sieht für Regionen oder Länder mit einer Sieben-Tage-Inzidenz von über 100 vor: Es dürfen sich nur ein Haushalt und eine weitere Person treffen, Kinder bis 14 Jahre sind wieder ausgenommen.
Einschläge
Sonntag, 18. Oktober 2020
<Auskotz-Modus>
Die Einschläge kommen (wieder) näher. Also, bei mir.
Das Erbgeld schmilzt jeden Monat um mindestens 1.000 €. Das sind meine Grundkosten (Miete, Strom, Gas, Krankenkasse, Internet, Server, Lebensmittel). Aber ich hatte auch noch weitere Kosten: Nachholbedarf, kaputte Geräte, und die letzten zwei Monate einen Angestellten, um die Wohnung wenigstens soweit in Schuß zu bringen, damit ich an einen Umzug überhaupt denken kann.
Nun stelle ich fest, daß die Mieten an meinem Zielort (Greifswald und Umgebung) doch nicht so günstig sind, wie ich dachte. Oder sie sind in den letzten zwei Jahren gestiegen und der Miet-Regelsatz wurde dem nicht angepaßt. Sollte ich dorthin umziehen und mir dann das Geld ausgehen, stehe ich wieder vor dem gleichen Problem wie hier bis vor zwei Jahren, nämlich daß das ARGE mich mit allen Mitteln und Tricks obdachlos kriegen will.
Das ist aber nicht das einzige Umzugs-Hindernis: (mehr …)