Froschs Blog

Computer und was das Leben sonst noch so zu bieten hat

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Bundestag und Fußball-WM

Montag, 16. Juni 2014

In einem Beitrag beim Deutschlandfunk vom 12. Juni (Ablenkungsmanöver: Was der Bundestag während der WM alles durchjubelt) heißt es:

„Wir haben jetzt schon Wert darauf gelegt, dass wir möglichst keine Debatten haben, wenn die Deutsche Nationalmannschaft ein Länderspiel hat“, sagt Michael Grosse-Brömer. Das gilt auch für die Haushaltswoche Ende Juni. Da werden am Donnerstag alle Etats etwas knapper besprochen als gewöhnlich. Um Viertel vor fünf soll nämlich Schluss sein. Um sechs spielt Deutschland gegen die USA.

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Im Netz aufgefischt #106

Sonntag, 14. April 2013

Asyl

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Im Netz aufgefischt #94

Sonntag, 20. Januar 2013

Diese Folge von „Im Netz aufgefischt” ist wieder nach bestem Wissen frei von Links zu Presseverlags-Websites, deren Betreiber das sogenannte Leistungsschutzrecht für Presseverlage unterstützen. Sollten sich in dieser Ausgabe wider Erwarten doch Links zu solchen Websites finden, bitte ich um eine kurze Mitteilung mit Hinweis (Link) darauf, wo sich ein Verantwortlicher des jeweiligen Verlages entsprechend geäußert hat.

Aaron Swartz

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Im Netz aufgefischt #91

Sonntag, 23. Dezember 2012

Diese Folge von „Im Netz aufgefischt” ist wieder nach bestem Wissen frei von Links zu Presseverlags-Websites, deren Betreiber das sogenannte Leistungsschutzrecht für Presseverlage unterstützen. Sollten sich in dieser Ausgabe wider Erwarten doch Links zu solchen Websites finden, bitte ich um eine kurze Mitteilung mit Hinweis (Link) darauf, wo sich ein Verantwortlicher des jeweiligen Verlages entsprechend geäußert hat.

Asyl / #refugeecamp

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Prioritäten

Mittwoch, 5. Dezember 2012

Leser Severin wundert sich darüber,

wie jemand soviel Energie in ein privates publizistisches Angebot stecken kann und gleichzeitig schreibt, er/sie besitze nicht die Kraft, sich einen Job zu suchen. Ihr politisches Engagement kommt noch dazu. Ich verstehe es nicht. Ich bin Ihnen wahrscheinlich eh zu konservativ und rein intellektuell gar nicht in der Lage, es zu verstehen. In meinen Augen muss ich doch erst mein eigenes Leben auf die Reihe bekommen – das heißt, selbst für meinen Lebensunterhalt aufkommen, ehe ich anderen politische Tipps gebe, wie dies gesamtgesellschaftlich möglich ist.

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Im Netz aufgefischt #72

Sonntag, 5. August 2012

Asyl

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Im Netz aufgefischt #34

Sonntag, 13. November 2011

Datenschutz

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Mindestens 10 Euro!

Mittwoch, 6. April 2011

Mindestens 10 Euro brutto lohnsteuerfrei!

Eines der Argumente unserer asozialen Bundesregierung dafür, Hartz IV nicht auf eine menschenwürdige Höhe anzuheben, besteht ja darin, daß dann ja keiner mehr arbeiten gehen würde, weil der Unterschied zu den Niedriglöhnern nicht mehr vorhanden sei. Dabei verschweigen diese Berufs-Asozialen, daß sie und ihre Vorgänger-Regierung das doch genau so gewollt hatten: Die Regierung unter „Gazprom-Gerd” Gerhard Schröder hatte den Niedriglohnsektor als neue Errungenschaft eingeführt; Schröder selbst hatte ihn vor den Bonzen in Davos noch gelobt.

Die Lösung kann daher nur heißen: Wenn selbst vollzeitig Arbeitende keinen Lohn mehr erhalten, der ihnen ein menschenwürdiges Leben erlaubt, dann müssen die Löhne eben steigen! (mehr …)


Nur noch 48 Stunden

Dienstag, 10. Juni 2008

... soll die maximale Wochenarbeitszeit in Europa betragen, schreibt die Tagesschau heute. Hmmm ... hatten wir in Deutschland da nicht mal was mit einer 38,5-Stunden-Woche, für die Arbeiter und Gewerkschaften lange gekämpft hatten? Das muß wohl lange her sein, wenn die 48-Stunden-Woche nun mit nur beschrieben wird ...


„Externe Mitarbeiter” bei Bundesbehörden

Donnerstag, 3. April 2008

tagesschau.de berichtet heute über die sogenannten „externen Mitarbeiter” aus Wirtschaftsunternehmen, die unter Weiterzahlung ihrer Bezüge monate- und teils jahrelang in Bundesbehörden arbeiteten (nicht zu übersehen dabei der Titel in der Browserleiste: „Behörde bettelte bei Unternehmen um Mitarbeiter”). Dabei entwarfen sie Gesetze und Verordnungen und waren an Vergabeverfahren beteiligt. Da kann mir keiner sagen, daß diese Leute nicht im Sinne ihrer jeweiligen Firmen gehandelt haben.

Das ist an sich ja schon Skandal genug. Noch skandalöser finde ich jedoch die Reaktion des Bundesrechnungshofes: Er lehnt den sogenannten Personalaustausch nicht generell ab, sondern schlägt statt dessen vor, einheitliche Regeln dafür aufzustellen und die Externen dann aus Bundesmitteln zu bezahlen.

Hallo? Schon mal was davon gehört, daß wir hier einen Arbeitsmarkt haben? Ja verdammt nochmal, wenn Ihr Personal braucht, dann schreibt die Stellen gefälligst aus und schafft richtige, eigene, sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze!