Froschs Blog

Computer und was das Leben sonst noch so zu bieten hat

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Im Netz aufgefischt #216

Sonntag, 7. Juni 2015

Autismus

Bedingungsloses Grundeinkommen

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Im Netz aufgefischt #174

Sonntag, 10. August 2014

Autismus

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Im Netz aufgefischt #146

Sonntag, 26. Januar 2014

Armut

Behinderung

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Im Netz aufgefischt #123

Sonntag, 18. August 2013

Ägypten

Asyl

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Im Netz aufgefischt #115

Samstag, 15. Juni 2013

Ich wußte nie, wie ich die Stichwörter sortieren sollte. Die Wichtigkeit ändert sich ja üblicherweise im Laufe der Woche. Also sortiere ich ab sofort einfach alphabetisch. 🙂

Abgeordnetenbestechung

Am rechten Rand

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Im Netz aufgefischt #98

Sonntag, 17. Februar 2013

Diese Folge von „Im Netz aufgefischt” ist wieder nach bestem Wissen frei von Links zu Presseverlags-Websites, deren Betreiber das sogenannte Leistungsschutzrecht für Presseverlage unterstützen. Sollten sich in dieser Ausgabe wider Erwarten doch Links zu solchen Websites finden, bitte ich um eine kurze Mitteilung mit Hinweis (Link) darauf, wo sich ein Verantwortlicher des jeweiligen Verlages entsprechend geäußert hat.

War on Terror

Asyl

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Im Netz aufgefischt #63

Sonntag, 3. Juni 2012

Rundfunkgebühren

Urheberrecht

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Im Netz aufgefischt #55

Sonntag, 8. April 2012

Urheberrecht / Copyright

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Es war wichtig!!!1!!

Mittwoch, 4. Mai 2011

Die Berichte um den Tod von Osama bin Laden bleiben unvollständig, und es ist zu befüchten, daß wir nie erfahren werden, was dort in der Villa in Abottabad in Pakistan wirklich geschah. Zuerst hieß es, Osama bin Laden sei bewaffnet gewesen, dann später, es sei es doch nicht gewesen und habe nur drohende Bewegungen gemacht. Na, das ist natürlich hochgefährlich. Und es genügte offenbar, um die (von höchster Stelle) gegebene Autorisierung, bin Laden zu töten, auch zu benutzen:

The authority here was to kill bin Laden. And obviously, under the rules of engagement, if he had in fact thrown up his hands, surrendered and didn't appear to be representing any kind of threat, then they were to capture him. But they had full authority to kill him.

(CIA-Chef Panetta laut Telepolis, Seltsame Informationspolitik des Weißen Hauses)

Interessant ist in diesem Zusammenhang aber noch etwas anderes. Genauso erschreckend wie die „Freude” und das Lob von Angela Merkel und anderen für diesen Mord ist, daß sich die Republikanische Partei der USA dafür lobt, die Informationen zum Auffinden von Bin Laden erfoltert zu haben. Begründung: Die Informationen waren wichtig! Und dann darf man schonmal foltern, das muß die Welt doch verstehen, weil es doch soooo wichtig war!

Hier entwickelt sich etwas wahnsinnig Gefährliches. Und ich fürchte, auch wenn man mich dafür als Verschwörungstheoretiker abtun mag, daß sich diese grauenhafte Tendenz von den USA aus auch auf Europa übertragen wird. So, wie Angela Merkel Obama gelobt hat, ist das wirklich abzusehen. Die findet das toll, wie die das hingekriegt haben, das müßte hier doch auch zu schaffen sein?

Tötung von Verdächtigen ohne Gerichtsverhandlung.

Folter, um „wichtige” Informationen zu erlangen.

Unfaßbar.


Merkel lobt Obama für einen Mord

Montag, 2. Mai 2011

Heute war Twitter voll davon: Osama bin Laden soll von US-Spezialisten in einer Villa in Pakistan aufgespürt und getötet worden sein. Einige reden von einem gezielten Kopfschuß.

Barack Obama sagt, der Gerechtigkeit sei Genüge getan, Angela Merkel lobt ihn dafür, und die Medien behaupten, die Welt könne jetzt erleichtert sein.

Ich bin es nicht. Oh nein, ganz und gar nicht. (mehr …)


Daniel Ellsberg über Obama

Dienstag, 15. März 2011

... und dessen Ansicht darüber, daß die Behandlung von Bradley Manning angemessen sei

Übersetzung des Artikels Ellsberg on Obama’s View that Manning’s Treatment is „Appropriate” von Daniel Ellsbergs Blog

[Diese Mitteilung von Daniel Ellsberg wurde im britischen Guardian publiziert, zwei Tage bevor P. J. Crowley gefeuert wurde.]

Präsident Obama erzählt uns, daß er im Pentagon nachgefragt hat, ob die Bedingungen der Gefangenschaft von Bradley Manning, dem Soldaten, dem vorgeworfen wird, Staatsgeheimnisse weitergegeben zu haben, „angemessen sind und unseren grundsätzlichen Standards entsprechen. Sie haben mir versichert, daß dem so sei.” (mehr …)