Froschs Blog

Computer und was das Leben sonst noch so zu bieten hat

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Im Netz aufgefischt #155

Sonntag, 30. März 2014

Bedingungsloses Grundeinkommen

CAcert

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Will Chris de Burgh be the next German chancellor?

Sonntag, 1. April 2012

Just came in via Chris de Burgh Newsletter:

We've just received the information that Chris de Burgh has been asked to become the head of Germany's „Piratenpartei“ (pirate party), for the elections in autumn 2013! The Piratenpartei is a young political movement, which is focussed on the freedom of the internet, transparency and against all governmental regulations. They are slowly taking over Germany, having recently become part of the parliaments of the German Länder Berlin and Saarland. It's not coming as a surprise that they want Chris de Burgh to be their number one next year, running for the office of chancellor, regarding his popularity in Germany and the connection with his 2010 album Moonfleet & Other Stories, which was based on a novel about pirates and a hidden treasure. (mehr …)


Atomarer Erstschlag

Freitag, 28. März 2008

Bei der NATO knallen gerade ein paar Generäle durch, wie Telepolis Online unter der Überschrift Die NATO im Kampf um die Welt berichtet. Da fällt mir nur Chris de Burgh ein: „Let's stick 'em in a room together” (aus: The Getaway), und dann müssen sie sich das Leader-Video anschauen, bis sie heulen. Sie werden nie mehr auf die Idee kommen, eine Atombombe zünden zu wollen. Die gleiche Behandlung schlage ich übrigens auch für George W. Bush und andere Warlords vor.


Nicht die feine englische Art

Dienstag, 17. April 2007

Wer mich kennt, weiß, daß ich ein großer Fan von Chris de Burgh bin. Deshalb war ich auch sehr interessiert, als auf cdeb.net eine Single-CD angeboten wurde, von der es nur 100 Stück gibt: „The Ballad Of Thunder Gulch”, zum stolzen Preis von 20 englischen Pfund (ca. 29,60 €). Ich bestellte sie am 29. März und bekam auch noch am selben Tag eine Auftragsbestätigung per Mail. Als Bezahlung wurden nur englische Pfund akzeptiert, und zwar entweder per Scheck oder über WorldPay (bei welchem ich nicht angemeldet bin). Also ging ich auch noch am selben Tag direkt zu meiner Sparkassenfiliale, um den Scheck in Auftrag zu geben (Kosten: 16 € Gebühren). So weit, so gut.

Am 11. April erhielt ich eine Mail, in welcher man mir mitteilte, daß man die weiteren von mir bestellten CDs geliefert hätte, aber die „Thunder Gulch”-CD ausverkauft sei. Ich könne mir etwas aus dem Shop aussuchen oder das Geld zurückerhalten. Ich beschwerte mich: Wie kann das sein, wenn ich doch eine Auftragsbestätigung bekommen habe? Nun, man war der Ansicht, daß trotz der Bestätigung die CDs nach Eingangsdatum der Bezahlung (nicht der Bestellung!) versendet werden, denn man könne ja nicht ewig auf das Geld warten. Meinen Vorwurf des Vertragsbruchs wies man zurück.

Aber genau das ist hier geschehen. Nach der Auftragsbestätigung kann sich der Verkäufer einer Ware, die nur in begrenzter Menge vorliegt, nicht mehr darauf berufen, daß ein anderer Kunde schneller bezahlt hätte. Stattdessen hätte cdeb.net bzw. die dahinterstehende Firma Finally Fan Fair Ltd. eine angemessene Zeit lang auf die Schecks warten müssen. Knapp zwei Wochen, und dann auch noch mit dazwischenliegenden Feiertagen, reichen definitiv nicht aus. Nach Ablauf dieser Wartezeit wäre es kein Thema gewesen, spätere Besteller zu bedienen. Aber das ist kein anständiges Geschäftsgebaren, oder anders, nicht die feine englische Art. Ich werde dort jedenfalls nichts mehr kaufen.