Froschs Blog

Computer und was das Leben sonst noch so zu bieten hat

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Im Netz aufgefischt #344

Sonntag, 26. November 2017

Abtreibung

Archäologie

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Erinnerungen zur Bundestagswahl

Samstag, 21. September 2013

Mal ein paar Erinnerungen, nur aus diesem Blog heraus, warum wir die jetzige asoziale bis faschistoide, geld- und machtgeile Regierung loswerden müssen: (mehr …)


Im Netz aufgefischt #112

Sonntag, 26. Mai 2013

Aufschrei

Homosexualität

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Im Netz aufgefischt #100

Sonntag, 3. März 2013

Diese Folge von „Im Netz aufgefischt” ist wieder nach bestem Wissen frei von Links zu Presseverlags-Websites, deren Betreiber das sogenannte Leistungsschutzrecht für Presseverlage durchgesetzt haben. Sollten sich in dieser Ausgabe wider Erwarten doch Links zu solchen Websites finden, bitte ich um eine kurze Mitteilung mit Hinweis (Link) darauf, wo sich ein Verantwortlicher des jeweiligen Verlages entsprechend geäußert hat.

Gustl Mollath

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Im Netz aufgefischt #86

Sonntag, 11. November 2012

Diese Folge von „Im Netz aufgefischt” ist wieder nach bestem Wissen frei von Links zu Presseverlags-Websites, deren Betreiber das sogenannte Leistungsschutzrecht für Presseverlage unterstützen. Sollten sich in dieser Ausgabe wider Erwarten doch Links zu solchen Websites finden, bitte ich um eine kurze Mitteilung mit Hinweis (Link) darauf, wo sich ein Verantwortlicher des jeweiligen Verlages entsprechend geäußert hat.

Asyl / #refugeecamp

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Im Netz aufgefischt #71

Sonntag, 29. Juli 2012

Wahlrecht

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Im Netz aufgefischt #63

Sonntag, 3. Juni 2012

Rundfunkgebühren

Urheberrecht

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Die große Hartz-Verarsche

Mittwoch, 9. Februar 2011

CDU/CSU, FDP und SPD zeigen gerade, wie man Politikverdrossenheit macht. Vor genau einem Jahr bestimmte das Bundesverfassungsgericht, daß die Regelsätze für Hartz IV verfassungsgemäß neu berechnet werden müssen. Heute stellen wir fest: Was verfassungsgemäß ist, ist nur noch billige Verhandlungsmasse unter Regierung und Opposition. Statt sich um die Menschen und ihre Grundrechte zu kümmern, wird um ein paar Euro pro Nase und Monat geschachert. Das ist einfach nur noch wi-der-lich.

In der Zeit steht zu lesen:

Die SPD fordert nun, dass der ärmste Teil der Aufstocker aus der Berechnungsgrundlage herausgerechnet wird. Dann würde der Hartz-Satz um elf statt um fünf Euro steigen – das würde Mehrkosten von 400 Millionen Euro verursachen.

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Armut und Gesundheit

Dienstag, 21. Dezember 2010

Die TAZ berichtet heute, daß sich Bundesgesundheitsminister Rösler für arme Leute eher weniger interessiert.

Neu an den Ergebnissen der Linken-Anfrage ist, dass sie belegen, wie gering das Interesse der Bundesregierung ist, sozial schwache Menschen in gesundheitlichen Belangen zu unterstützen.

Das ist überhaupt nicht neu, liebe TAZ. Generell hatten die Bundesregierungen mindestens der letzten zehn Jahre überhaupt kein Interesse daran, arme Leute irgendwie zu unterstützen. „Sozial schwach” ist übrigens meiner Meinung nach eher ein Neusprech-Wort, denn wir sind nicht „sozial schwach”, sondern einfach arm. „Sozial schwach” ist doch eher eine Bundesregierung, die sich einen Dreck um das Sozialstaatsprinzip schert. (mehr …)


Entsolidarisierung

Montag, 23. August 2010

Es gibt Tage, da sollte ich vielleicht besser nicht in meine Twitter-Timeline schauen. Und dann: Doch, denn es ist wichtig, auch so etwas mitzubekommen, um nicht überraschend nackt dazustehen, weil Politiker mal wieder asoziales Gewäsch in die Zeitungen gekotzt haben und es am Ende noch durchsetzen, wenn sich keiner wehrt. Der heutige asoziale Hammer: Patienten sollen Honorar für Arztbesuch vorstrecken, ausgedacht von Schwarz-Geld.

Die Idee ist, daß Versicherte in der gesetzlichen Krankenversicherung, genauso wie bisher schon privat Versicherte, erstmal die Kosten für ihren Arztbesuch selbst vorstrecken sollen, um dann vielleicht das Geld irgendwann von ihrer Krankenkasse zurückzubekommen. Damit wird jeder Arztbesuch für Zwangsverarmte zum Russischen Roulette: Ist das Geld nicht da, muß man sich eben mit seiner Krankheit abfinden. Oder sich Geld leihen, sofern man noch jemanden findet, und dann befürchten, es nicht (zeitnah) zurückzahlen zu können, weil die Krankenkasse meint, nicht oder erst nach Monaten zahlen zu müssen.

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Politischer Schichtkäse

Samstag, 20. Februar 2010

Oder was für einen Käse uns Berufspolitiker und Massenmedien zum Thema gesellschaftliche Schichten auftischen wollen

Ist das eigentlich niemandem aufgefallen? Zuerst wurde über die Unterschicht gehetzt, also über diejenigen, die durch Arbeitslosigkeit, Erwerbsunfähigkeit oder aus anderen Gründen wirtschaftlich nicht verwertbar sind und damit per politischem Willen automatisch zwangsverarmt und aus der Gesellschaft herausgedrängt werden. Hier wird nach Härte und Sanktionen gerufen, um die Leute zu allen zumutbaren Arbeiten zu zwingen, die ... äh ... ja, die eigentlich gar nicht da sind. Und weil wir, die so Ausgegrenzten, uns da ja sauwohl fühlen, darf man uns dann auch „spätrömische Dekadenz” vorwerfen.

Die Bundesregierung, namentlich deren Integrationsbeauftragte Maria Böhmer (CDU), legt jetzt auch noch nach und teilt die sogenannte Unterschicht noch in Deutsche und Ausländer auf, was bedeutet, daß die Unterschicht noch eine Unter-Unterschicht bekommt.

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