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Star Trek DS9: Melora

Donnerstag, 22. August 2019

[Spoilerwarnung] In diesem Artikel gehe ich ausführlich auf den Inhalt der Serienfolge 2.06 der Fernsehserie „Star Trek: Deep Space 9“ ein. Wer sie noch nicht gesehen hat und sich nicht spoilern lassen will, sollte diesen Artikel besser noch nicht lesen. [/Spoilerwarnung]

Vor einiger Zeit hatte ich mir die vollständige Serie „Star Trek: Deep Space 9“ auf DVD gekauft, und seit kurzem bin ich am „binge-watchen“, wie das heute heißt, wenn man versucht, eine Serie quasi am Stück durchzuschauen. Letzte Woche habe ich mit der zweiten Staffel angefangen, und da hat mich die Folge mit dem Titel „Melora“ besonders beeindruckt, obwohl sie einen durchgehenden logischen Fehler hat. Es geht in dieser Folge um den Umgang mit einer Behinderung, und zwar sowohl durch die behinderte Person als auch durch ihr Umfeld. Gedreht wurde die Folge im Jahr 1993, also vor etwa 26 Jahren. Ich habe mir die Folge wie bei mir üblich im englischen Original angesehen. (mehr …)


Plötzlich gehbehindert

Montag, 25. Februar 2019

So schnell kann's gehen. Heute Nachmittag wollte ich einen Spaziergang machen und ein bißchen fotografieren. Außerdem hoffte ich, daß sich meine verspannten Muskeln ein bißchen lockern, wenn ich mich bewege. Aber ich kam nicht weit. Ich war nach einem Rundgang um den Fürstenplatz durch die Hüttenstraße gelaufen und gerade dabei, die Ampeln zum Ernst-Reuter-Platz zu überqueren, da tat mir plötzlich ganz fürchterlich etwas „hinter“ dem und leicht oberhalb des linken Knies weh. Weitergehen war nicht drin.

Zum Glück ist das nicht weit von der Hausarztpraxis in der Hüttenstraße entfernt, zu der ich sonst gehe, wenn ich erkältet bin, oder auch, als ich vor ein paar Jahren die schlimme und immer wiederkehrende Gastritis gehabt hatte. Das waren vielleicht … 30 Meter? Oder 40? Du glaubst gar nicht, wie weit so eine Strecke sein kann, wenn ein Bein bei jedem Auftreten aufbrüllt und Dir damit deutlichst erklärt, daß Du das gefälligst bleiben lassen sollst. Eine Passantin hatte mich aufstöhnen gehört und bot mir ihren Arm zum Draufstützen an. Allerdings hatte ich den Eindruck, daß ich mich da besser nicht richtig draufstütze, weil sie mein Gewicht gar nicht halten konnte. (mehr …)